Die Energiewende kommt – und auch wir in Büchenau müssen unseren Teil dazu beitragen. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien – Solaranlagen, Geothermie und Windenergie – ist zu fördern.

Die Vegetation heizt sich im Sommer nicht so extrem auf, wie bebaute Flächen und kühlt in der Nacht – der Klimawandel wird auch Einzug in Büchenau halten. Darum sind unsere innerörtlichen Grünflächen zu pflegen und erhalten.

Auch die letzte verbleibende ruhige Ecke von Büchenau, zwischen Staffort und Büchenau, soll neben dem Bruchsaler Wald auch in Zukunft allen Generationen zur Naherholung dienen.

Die Endabnahme am Baggersee „Alte Allmend“ und damit die Renaturierung der Uferböschung und des Uferbereichs ist überfällig. Gemäß dem Wassergesetz für Baden-Württemberg (2018) ist der „Gebrauch der oberirdischen Gewässer […] als Gemeingebrauch jedermann gestattet“.

Der Ausbau der Erneuerbaren EnergienSolaranlagen auf öffentlichen Gebäuden oder Gebäuden der römisch-katholischen Kirchengemeinde sowie Geothermie und Windenergie ist zu fördern, auch wenn Büchenau derzeit keine geeigneten wirtschaftlichen Flächen besitzt.

 

Der Uferbereich und die -böschung am Baggersee Alte Allmend“ ist endlich zu renaturieren; bevor die Allgemeinheit die Kosten tragen muss. Eine Einigung zwischen Landratsamt Karlsruhe und dem Vertragsnehmer ist überfällig. Gefahrlose und flache Zugänge zum Wasser ermöglichen die Nutzung als Gemeingebrauch.
Bäume und Grünflächen sind zu pflegen und ansehnlich zu gestalten, um die Attraktivität und Lebensqualität in Büchenau zu erhalten. Schotter-Vorgärten heizen sich im Sommer stärker auf als naturnahe Gärten; die Devise muss lauten Grün statt grau“.

Naturnahe Bereiche auf Gemarkung Büchenau, wie „Zwischen den Gräben“ und der Bruchsaler Wald, sind als Erholungsraum und Rückzugsorte zu erhalten.

 

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